Cheap The New Rules of Lifting for Abs

Nie wieder Sit-ups: So trainiert man Bauchmuskeln richtig

Die schweißtreibenden Sit-ups sind nahezu wirkungslos! Das behauptet zumindest ein neues Workout-Buch aus den USA und verrät gleich, welche Übungen in Wahrheit ein Sixpack garantieren…

Nie wieder anstrengende Sit-ups für einen Waschbrettbauch - es wäre zu schön, um wahr zu sein! Es ist wahr, behaupten zumindest Lou Schuler und Alwyn Cosgrover, die Autoren der neuen US-Fitness-Bibel "The New Rules of Lifting for Abs".

Ihrer Meinung nach sind die altmodischen Crunches nämlich nahezu wirkungslos: "Die Leute glauben, Sit-ups seien gleichzusetzen mit Hantelübungen für den Bizeps", sagt Schuler. "Man nimmt die Hantel, beugt den Arm, streckt ihn wieder und merkt schon, wie der Bizeps arbeitet. Bei Crunches ist es ebenso: Wir fühlen, wie sich die Bauchmuskeln beim Hochkommen zusammenziehen und glauben, sie würden dadurch genauso trainiert wie die Arme." Das stimmt aber nicht.
Denn Bauchmuskeln sind natürlich nicht gleichzusetzen mit dem Bizeps oder dem Trizeps - sie sind weder in ihrem Aufbau, noch in ihrer Funktion mit diesen identisch. Die Aufgabe der Bauchmuskeln ist es nicht etwa, Lasten zu heben oder Gewichte zu stemmen. Sie sollen vielmehr in Zusammenarbeit mit der Rückenmuskulatur unsere Wirbelsäule stützen und vor allem den Becken- und unteren Rückenbereich während aller möglichen Bewegungen in einer sicheren, neutralen Position halten.
Infolgedessen findet sich auch keine einziges Sit-up-ähnliches Workout in ihrem Buch. Eine der Bauchmuskel-Übungen von Schuler und Cosgrover sieht - im Gegensatz zu den schweißtreibenden Crunches - ganz einfach aus und nicht gerade so, als wäre sie das ultimative Sixpack-Workout: Man geht dazu in die Liegestütz-Position. Statt sich aber wie gewohnt auf den Handflächen abzustützen, stützt man sich nun auf den Unterarmen ab, achtet auf einen geraden Rücken und hält diese Position einfach. Um die seitlichen Bauchmuskeln zu trainieren, dreht man sich auf die Seite, stützt sich nur auf einem Unterarm und den Seiten der Füße ab. (Quelle: lifestyle.yahoo.com) ...lesen Sie mehr

Rückengymnastik - So bleibt ihr Rücken gesund

Rückengymnastik ist der beste Weg, um einen dauerhaft gesunden Rücken zu behalten. Wir zeigen die besten Gymnastik-Übungen, die ihren Rücken wieder in Topform bringen.

Rückengymnastik wirkt Wunder gegen Rückenbeschwerden aller Art. Trotzdem gibt es wohl kaum einen, der im Büro seine Isomatte ausrollt und Yogaübungen turnt. Zu peinlich, von den Kollegen oder gar dem Chef ertappt zu werden. Schade eigentlich, denn wer regelmäßig Rückengymnastik betreibt, ist geistig frischer und entsprechend leistungsfähiger. Trotzdem muss ein gesunder Rücken kein Wunschtraum bleiben, wenn Sie „Trick 7“ anwenden: Das sind, genauer gesagt, sieben ganz einfache Rückengymnastik-Übungen, die unsere Muskeln höchst effektiv auflockern.
Rückengymnastik: unsere Übungen
Das beste daran: Unser Kurzprogramm „Rückengymnastik“ sieht nicht wirklich nach Turnstunde aus, sondern lässt sich fast unmerklich in den Alltag integrieren. Sozusagen Übungen, die keiner merkt! Wenn nicht anders angegeben: Halten Sie die Endposition jeweils 10 bis 15 Sekunden, und wiederholen Sie (zu jeder Seite) dreimal. Ihr Rücken sollte Ihnen das Wert sein – die Rückengymnastik-Übungen dazu finden Sie auf der nächsten Seite. (Quelle: fitforfun.de)
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Fettkiller Muskeln

Zünden Sie den Muskelmotor
Wenn Sie den Fettkillern Muskeln anwerfen, kommt die Belohnung in Form von definierten Formen mit Langzeitgarantie schneller, als Sie denken.

Was es mit dem Fettkiller Muskeln auf sich hat, liegt optisch auf der Hand: Wo Muskeln spielen, kann keine Fett schwabbeln. Seltener ist der Fall, in dem unter einer dicken Speckschicht noch wirklich viele Muskeln schlummern. Offensichtlich findet hier ein Verdrängungswettbewerb statt. FIT FOR FUN-Experte Elmar Trunz-Carlisi vom Institut für Prävention und Nachsorge (PNI) dazu: „Wer drei Pfund Muskeln aufbaut, verbrennt in acht Wochen knapp 300 Gramm reines Körperfett. Wer gleichzeitig auf fettarme Ernährung achtet, kann bis zu vier bis fünf Pfund Gewicht in einem Monat verlieren.” Fettkiller Muskeln eben, abnehmen garantiert.
So funktioniert der Fettkiller Muskeln
Muskeln verbrauchen schon im Ruhezustand deutlich mehr Energie als Fett. Der sogenannte Grundumsatz, also die Kalorienmenge, die der Körper braucht, um alle Funktionen aufrecht zu erhalten, steigt mit jedem Gramm Muskel. Muskelaufbau hebt den Grundumsatz. (Quelle:fitforfun.de) ...lesen Sie mehr

Die neue Wunderformel 2+2+4

Höchste Zeit, den Fettpolstern am Bauch mit gezieltem Bauch-Weg-Training zu Leibe zu rücken. Die Bauch-weg-Formel ihres neuen, erfolgreichen Trainingsplan ist dabei ganz einfach: 2+2+4.

Das Übel liegt meist blickdicht verhüllt unter dem T-Shirt oder Hemd und wird durch luftige Kleidung und lässige Jacken zusätzlich kaschiert. Doch die Zeit naht, in der unsere textile Schutzschicht schwindet und wir unsere natürliche Pelle am Strand oder im Schwimmbad zur Schau stellen. Damit das aber wirklich eine Schau wird und keine Horrorvorstellung, können Sie mit unserem Bauch-weg-Training noch schnell abnehmen und Ihren Bauch in Bestform bringen – so wird auch bei Ihnen das Bauchfett zum Waschbrett.

Auf den Punkt gebracht: Der Hüftspeck muss verschwinden, der Bauch weg. Nicht nur aus optischen, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen. Das Bauchfett hat es nämlich in sich. Zum einen ist es extrem hartnäckig. Schon das obenauf liegende Fettgewebe, welches das begehrte Sixpack – selbst wenn es gut ausgeprägt ist – häufig versteckt, bleibt oft länger da, als es soll. Richtig problematisch wird es aber erst beim inneren Bauchfett, das sich an den Eingeweiden anlagert und den größten Energiespeicher des Körpers darstellt. Dieses Bauchfett begünstigt einen zu hohen
Blutdruck, Diabetes Typ 2, Fettstoffwechselstörungen oder sogar Herzinfarkte. (Quelle: fitforfun.de) ...lesen Sie mehr

40 Tipps gegen Rückenschmerzen

80 Prozent aller Deutschen haben Rückenprobleme. Sie nicht (mehr), wenn Sie diese Tipps befolgen

Die Wirbelsäule ist das Stabilitäts-Zentrum unseres Körpers. Keine Körperregung lässt sie kalt. Sie folgt jeder Bewegung, spannt sich, wenn’s dramatisch wird, und entspannt sich, wenn Sie relaxen. Zwischen den einzelnen Wirbeln fungieren die Bandscheiben als Stoßdämpfer.
Im Laufe des Tages wird Flüssigkeit aus den Bandscheiben gepresst. Der Kern schrumpft zusammen, und die Wirbelkörper nähern sich einander an. Deshalb kann es auch sein, dass man abends nur noch 1,83 Meter misst, obwohl das Maßband am Morgen noch 1,85 Meter anzeigte. Nachts, wenn Sie liegen, regenerieren sich die Bandscheiben, indem sie Flüssigkeit aus dem umliegenden Gewebe saugen.
Die größten Gefahren, die zu Rückenschmerzen und -leiden führen, lauern in alltäglichen Bewegungen. Wenn Sie am Arbeitsplatz oder im Auto sitzen, wenn Sie gar keinen Sport oder eine Sportart falsch betreiben, sogar während Sie Staub saugen oder schlafen.
„Gesundheit kommt nicht zu Ihnen, Sie müssen sie sich schon erarbeiten“, sagt Professor Andreas Krödel, Leiter der Klinik für Orthopädie am Alfred-Krupp-Krankenhaus in Essen.
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Wie man sich bettet, so liegt man

7 Übungen für Ihr Wohlbefinden

1 Springen Sie nicht gleich aus dem Bett sondern geben Sie Ihren Muskeln Zeit aufzuwachen, räkeln und strecken Sie sich in alle Richtungen.

Ein rundes Drittel des Lebens verbringt der Mensch im Bett; eine Zeit, die der Regeneration biologischer Systeme dienen sollte. Auch die Wirbelsäule ist im hohem Maße auf diese Ruhepause angewiesen, da die Bandscheiben in maximal entlasteter Position wieder mit Nährstoffen versorgt werden. Ihre dadurch bedingte Umfangsvergrößerung bewirkt, dass der Mensch nach einer erquicklichen Nachtruhe an Körpergröße gewinnt, die er allerdings bis zum Abend wieder verliert. Auch die gesamte Muskulatur wird während der Nacht entspannt und regeneriert.

Das folgende Sprichwort bestätigt die wohltuende Wirkung der nächtlichen Regeneration: „Wie man sich bettet, so liegt man.“
(Quelle: sos-koerper.at)
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So halten Sie Ihr Knie gesund

Schon jeder dritte 40-Jährige leidet unter Knieschmerzen, 175000 Menschen erhalten jedes Jahr in Deutschland ein neues Kniegelenk. Prof. Karl-Heinz Frosch, Leiter des Chirurgisch-Traumatologischen Zentrums der Asklepios Klinik Hamburg St. Georg, erklärt in BILD, wie man das Knie gesund hält, welche OP-Methoden helfen.

Woher kommen Knieschmerzen?
Häufige Ursache sind Knorpelschäden. Die Gelenkknochen sind mit Knorpel überzogen, der Bewegungen abfedert und dafür sorgt, dass die Knochen nicht aneinanderreiben (Arthrose). Durch Verschleiß oder Verletzungen wird der Knorpel dünn und porös. Er kann nicht heilen, weil die Zellen nicht nachwachsen.
Sportverletzungen können Menisken und Kreuzbänder schädigen. Auch diese Probleme führen häufig nach einigen Jahren zu Knorpelschäden.

Warum haben immer mehr junge Menschen Knorpelschäden?

• Der Knorpel wird im Kindesalter durch Belastung gestärkt – aber immer mehr Kinder bewegen sich zu wenig. Wer als Kind nicht regelmäßig Sport treibt, bildet bis zu 25 % weniger Knorpelmasse. Dadurch kann das Gelenk bei Erwachsenen schneller verschleißen. (Quelle: bild.de) ...lesen Sie mehr

Rückenschmerzen durch Bewegung im Büro vermeiden

Arbeitnehmer können berufsbedingte Rückenschmerzen häufig schon durch einfache Mittel vermeiden. Wer beispielsweise überwiegend im Sitzen arbeitet, sollte sich im Alltag grundsätzlich mehr bewegen.

Dies trainiere die Muskeln, erklärt Ulrike Roth, Arbeitsmedizinerin beim TÜV Rheinland in Köln. Sinnvoll sei zum Beispiel, den Drucker nicht neben dem Computer aufzustellen, sondern aufstehen zu müssen, um Dokumente zu holen. Für Telefonate empfiehlt Roth, sich vom Stuhl zu erheben und im Raum umherzulaufen. Statt eine E-Mail an den Kollegen im Nachbarzimmer zu schreiben, sollte man lieber hingehen, und anstelle des Aufzugs wird die Treppe genommen.

Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich und Schmerzen in der unteren Wirbelsäule lassen sich oft auch vermeiden, wenn der Bürostuhl richtig eingestellt ist. Die Sitzfläche sollte leicht nach vorn abfallen und die Lehne nicht fixiert werden, sondern jede Bewegung mitmachen. Das ermöglicht laut Roth ein "dynamisches Sitzen" mit häufigen Positionswechseln. Dadurch werde eine einseitige Belastung der Muskulatur vermieden.
Quelle: lifestyle.at ...lesen Sie mehr

Rundum rückenfit

Jeder zweite Deutsche klagt über Schmerzen im Kreuz. Hier finden Sie die besten Übungen für einen beweglichen, kraftvollen Rücken – empfohlen von den Experten der Deutschen Sporthochschule Köln.

Die Volkskrankheit Rückenschmerzen schlägt (fast) alle Rekorde. Rückenprobleme sind hierzulande neben Kopfschmerzen der häufigste Grund für Patienten, zum Arzt zu gehen. Dazu kommt, dass die Patienten immer jünger werden. Wer sich jedoch richtig bewegt und mit gezieltem Training sein Kreuz stärkt, kann Schmerzen vorbeugen. In unserer Bildergalerie finden Sie die 16 besten Rücken-Übungen aus den Bereichen:
• Extension (Stärkung des unteren Rückens)
• Rotation (Stärkung der Rumpfmuskulatur)
• Flexion (Kräftigung des Bauchs)
• Stabilisation (Ganzkörper-Kräftigung)
• Seitenneigung (Stärkung der Flanken)Schon wenig bringt viel.
Machen Sie am besten jeden Tag jeweils eine Übung aus den fünf Teilbereichen. Und Sie werden erleben, wie schnell es Ihrem Rücken besser geht! (Quelle: fitforfun.de)
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KREUZSCHMERZEN

Rückenschmerzen nach dem Laufen? Woran kann es liegen, dass ich beim Joggen ständig Rückenschmerzen bekomme? Das Problem habe ich erst seit vier Wochen.

Überlegen Sie mal: Was haben Sie vor vier Wochen geändert? Tragen Sie andere Schuhe? Laufen Sie eine andere Strecke? Probieren Sie zurzeit eine neue Lauftechnik aus?
"Das alles kann Auswirkungen auf Ihren Rücken haben", so Margit Lock, Fachärztin für Orthopädie und Sportmedizin. Vor allem eine neue, falsch ausgeführte Lauftechnik sorgt häufig für Schmerzen.
Tipp: Treten Sie einfach kürzer! Zu lange Schritte überfordern Ihre Muskulatur. Dadurch fallen Sie vermutlich immer wieder ins Hohlkreuz. "Am besten lassen Sie an einem Institut für Leistungsdiagnostik eine Ganganalyse durchführen", rät die Berliner Ärztin. (Quelle: menshealth.de)
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YOGA MIT BABYBAUCH

Schritt für Schritt erklärt: Sonnengruß für Schwangere
Fit fürs große Abenteuer: Yoga hilft schwangeren Frauen, sich mental und körperlich auf die Geburt vorzubereiten. Die Schwangerschaft ist eine wunderschöne und zugleich aufregende Zeit. Werdende Mamis erfahren Tag für Tag zahlreiche körperliche und emotionale Veränderungen. Denn nicht nur die Geburt ist für sie ein ganz besonderes Erlebnis, sondern auch die rund 40 Wochen davor.

Die Atem-, Bewegungs- und Entspannungstechniken der indischen Bewegungslehre sind Schwangeren von ganz besonders großem Nutzen. Yoga arbeitet nämlich nicht nur auf körperlicher Ebene, sondern auch auf mentaler. Und das macht das umfassende Training für Frauen in anderen Umständen auch so perfekt. 
Yoga ist nicht gleich Yoga. Schwangerschaftsyoga unterscheidet sich in einigen Punkten vom "normalen" Yoga. "Die sanften Übungen und das liebevolle Hineinspüren in den wachsenden Bauch stärken das Selbstvertrauen und das Wohlgefühl. Die Bewegungen fördern die Lust an der Weiblichkeit, den inneren Dialog mit dem Kind und  die Intuition", erklärt Rosa Holcik, die in Wien im Hebammenzentrum sowie im Landesklinikum Weinviertel Korneuburg Kurse für Schwangere anbietet. (Quelle: krone.at)
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Muskeln aus dem Labor

Hilfe bei Muskelverletzungen: Ein künstlich hergestelltes Biomaterial verspricht schnelle Heilung

Ein neuartiges, synthetisches Eiweiß könnte künftig das Zusammenwachsen verletzter Muskeln erleichtern. Das Biomaterial bildet eine Art Gerüst um den verletzten Muskel. Folge: Die Wunde heilt besser, so eine kanadische Studie. Die Substanz besitzt ähnliche Eigenschaften wie das natürliche Protein Titin, ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Muskulatur, erklären die Forscher der University of British Columbia in Vancouver. Sie sei elastisch, reißfest und biologisch abbaubar.
Studienautor Hongbin Li:"Unter normalen Bedingungen heilen Gewebsverletzungen, die größer als ein Zentimeter sind, nicht von allein zusammen." Das neue Biomaterial erleichtere es dem Gewebe, die Wunder zu schließen. Danach löst sich das Material auf, ohne Spuren zu hinterlassen, so die Forscher. Bisher sei die Produktion des Biomaterials allerdings noch sehr aufwändig. (Quelle: menshealth.de)
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Die besten Tipps rund ums Fitness-Training

Für die Figur und für die Fitness beginnen viele von uns mit einem Training. Wir laufen, walken oder radeln. Doch wie trainiert man richtig? Kann ich von Null auf Hundert loslegen? Brauche ich ein Okay vom Arzt? Was mache ich, wenn es mich doch einmal vom Radel schmeißt oder ich beim Laufen strauchle? Wir haben die wichtigsten Tipps rund ums Training für dich zusammengestellt.

Die Temperaturen steigen und damit das Bedürfnis nach Bewegung in der Natur. Sportliche Aktivitäten verbessern die Stimmung, senken den Blutdruck, kräftigen die Muskeln, setzen "Glückshormone" frei, das Immunsystem wird positiv beeinflusst, Übergewicht lässt sich leichter abbauen.
Sehr gut eignen sich Ausdauersportarten wie Laufen, Radfahren, Joggen oder Nordic Walken. Damit sich die positiven Effekte tatsächlich einstellen, ist es ratsam, zwei- bis dreimal wöchentlich etwa 30 bis 40 Minuten Zeit in das Training  zu investieren.
Wichtiges rund ums Training
  • Richtige Ausrüstung: Im Fachgeschäft beraten lassen! Schwitzen ist wichtig, um den Körper vor Überhitzung zu schützen. Atmungsaktive Funktionskleidung gibt Schweiß nach außen ab, statt ihn zu speichern. Übermäßiges Schwitzen kann Anzeichen für Erkrankungen sein wie z. B. Infektionen, Schilddrüsenstörungen oder Diabetes.
  • Gute Fußpflege: Die Füße vor dem Training sorgfältig eincremen, um lästigen Druckstellen vorzubeugen. Als Schutz vor Fußpilz atmungsaktive Socken so wie hochwertige Sportschuhe verwenden.
  • Leistungsfördernde Ernährung: Für Sportler sind neben Kohlenhydraten besonders Vitamine für anhaltendes Leistungshoch wichtig. Vor allem die Vitamine der B-Gruppe wirken Erschöpfung entgegen. Coenzym Q 10 unterstützt die Muskelregeneration, Taurin wirkt leistungssteigernd.
  • Gewichtsreduktion: Bewegung gilt als der beste Kalorienkiller. Wer das Abnehmen zusätzlich unterstützen will, sollte sich in der Apotheke beraten lassen.
(Quelle: krone.at) ...lesen Sie mehr

Muskelaufbau

Ohne einen entsprechenden Muskelaufbau ist Fitnesstraining nur bedingt möglich. Dabei gibt es natürlich entscheidende Unterschiede im Muskelaufbautraining  das man für einen Ausdauersport oder Kraftsport durchführen sollte.

Grundsätzlich ist der Muskelaufbau aber durch ein passendes Krafttraining zu realisieren. Die meisten leichtathletischen Disziplinen, wie Joggen, Nordic Walking, Radfahren oder inline Skating.  leben von Schnellkraft, hierbei muss der Muskelaufbau so trainiert werden, dass viele Wiederholungen der Fitnessübungen erfolgen und nicht eine große Masse bewegt wird. Die Schnellkraft kann im Fitnessstudio oder auch mit speziellen Gymnastikübungen zu Hause trainiert werden.
 
Wer richtiges Krafttraining für den Muskelaufbau betreiben will, dem bietet ein Gang ins Fitnessstudio natürlich etliche Vorteile. Hier stehen spezielle Fitnessgeräte zur Verfügung mit denen man den Muskelaufbau gezielt trainieren kann.
 
Während es den Männern auf der
Hantelbank oft darum geht möglichst große Muskeln aufzubauen, also einen Massezuwachs zu erreichen, ist Frauen beim Muskeltraining wichtiger die Figur zu formen. Eine schlanke Taille, den knackigen Po, die wohlgeformten Beine oder den flachen Bauch, hier liegen vielfach die Ziele von Frauen. (Quelle: vitafeel.de) ...lesen Sie mehr

Fünf Mythen über Muskelkater

Grundsätzlich ist Sport gut für die Gesundheit. Wer es jedoch übertreibt, bekommt danach Muskelkater. Lesen Sie hier, warum wir Muskelkater bekommen und die fünf bekanntesten Mythen über ihn.

Professor Winfried Banzer (55), Leiter der Sportmedizinischen Abteilung der Goethe-Universität in Frankfurt am Main: „Viele Freizeitsportler überfordern sich. Einerseits sind ihre Körper oft mangelhaft trainiert, andererseits treiben sie Sport mit meist zu hoher Intensität.“
Gefahr: Wenn der Körper schwere Belastungen nicht gewohnt ist, wird er schnell überfordert. Das führt zu Verletzungen der Sehnen, Muskeln und Knochen.
Was passiert im Muskel?

Durch die Überbelastung bekommt der Muskel feine Risse (Mikrorupturen) in den Muskelfasern. Durch diese Risse dringt langsam Wasser ein, so dass sich nach einiger Zeit (24-36 Stunden) kleine Ödeme (Flüssigkeitsansammlungen) bilden. Die Muskelfaser schwillt durch das eindringende Wasser an und wird gedehnt. Der wahrgenommene Dehnungsschmerz ist der Muskelkater. (Quelle: bild.de) ...lesen Sie mehr

Wie ein Kissen ganz nebenbei zum Fitness-Gerät wird

Ein Sitzkissen mit Noppen als Fitness-Gerät, das ganz nebenbei die Oberschenkel, den Po und den Bauch trainiert? krone.at hat den "Magic Sit", auf den auch heimische Stars inzwischen schwören sollen, drei Wochen lang getestet und Erstaunliches erlebt. Vom Wabbel- zum Knackarsch sozusagen.



Beginnen wir gleich mit dem Endergebnis: "Du machst viel Pilates, stimmt's?", fragt mich überraschend ein Kollege. Er habe nämlich gerade bemerkt, dass ich eine sehr gute Haltung habe. Erstaunt antworte ich, dass ich eigentlich schon seit einem halben Jahr mein Pilates-Studio meide wie der Teufel das Weihwasser. Der verrückte Ballett-Tänzer, der mich zuletzt trainiert hatte, war mir zu anstrengend geworden.
Und auch mein Po ist trotz sportlicher Abstinenz auffällig knackig geworden. Von den Schenkeln ganz zu schweigen. Wie sonst ließe es sich erklären, dass mir mit meinen 36 Lenzen in Leggings plötzlich wieder Burschen um die 20 nachpfeifen.
Noppen unterm Hintern Mein heimlicher Trainingspartner, auf den ich seit drei Wochen an fünf Tagen für mehrere Stunden meinen faulen Hintern platziert habe, der  "Magic Sit", ist von österreichischen Physiotherapeuten und Sportwissenschaftern entwickelt worden. 
Der Polster hat ein Dual-Kammernsystem, mit dessen Hilfe die Intensität der Bewegung bestimmt werden kann. Mit Rechts-, Links-, Vor- und Zurück-Bewegungen wird das Becken trainiert. Rückenschmerzen und Verspannungen sollen vermindert, Bauch und Po trainiert werden. Noppen auf dem Kissen massieren den Po und die Oberschenkel zusätzlich. (Quelle: krone.at)
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Welche Sportart passt zu mir?

SCHWIMMEN, RUDERN, GEWICHTE DRÜCKEN ODER JOGGEN: WELCHE DISZIPLIN DIE RICHTIGE FÜR SIE IST UND WAS SIE MACHEN BZW. LASSEN SOLLTEN, BEVOR SIE IHRE SPORTTASCHE PACKEN, LESEN SIE HIER.



Beim Lesen dieser Zeilen bewegen Sie wenigstens Ihre Augen. Aber sonst? Gehören auch Sie zu den rund 75 Prozent in unserem Land, die sich, laut Professor Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln, zu wenig bewegen? Und so Übergewicht, Herzprobleme und Depressionen in Kauf nehmen? Treiben Sie es nicht auf die Spitze! Treiben Sie lieber Sport! Oder mit Professor Froböse gesagt: „Wer sich keine Zeit für Bewegung nimmt, wird sich ganz viel Zeit für seine Krankheiten nehmen müssen.“
Die fünf Menschen hier haben dem Stillstand Beine gemacht, jeder auf seine Art. Wie auch Sie Ihren Sport entdecken, verraten Ihnen die BamS-Experten.
Warum tun sich heute so viele Menschen schwer, sich zu bewegen?
Professor Froböse: „Viele haben in der Konsumgesellschaft das Gefühl für ihren Körper verloren, wissen nicht mehr, wie gut ihnen Bewegung tut. Statt in sich hineinzuhorchen, sind sie es gewöhnt zu konsumieren. Aber Bewegung gibt es nicht im Kaufhaus zu kaufen. Dafür muss man selber aktiv werden.“
Klingt einfach, ist es aber nicht. Wie überwinde ich den inneren Schweinehund?
Professor Froböse: „In dem Sie sich nicht überfordern. Wer 30 Jahre lang kaum Sport gemacht hat, kann natürlich nicht erwarten, sofort Profi-Fußballer zu werden. Suchen Sie sich eine Sportart, die mit wenig Aufwand verbunden ist. Prima sind Schnupperstunden, die viele Sportvereine anbieten.“
Wie finde ich heraus, welcher Sporttyp ich bin?
Professor Froböse: „Fragen Sie sich ganz ehrlich: Was kann ich? Auf welcher Grundlage baue ich auf? Oft hilft es, sich zu erinnern, was man als Kind gern gemacht hat. Hilfreich ist die Frage: Bin ich ein Spieler? Oder ziehe ich lieber mein eigenes Ding durch?“
Können Männer und Frauen die gleichen Sportarten machen?
Professor Klaus-Michael Braumann, Sportmediziner der Universität Hamburg und Autor des Buchs „Die Heilkraft der Bewegung“: „Selbstverständlich. Allerdings machen Männer oft lieber Teamsport, wie Fußball oder Volleyball, in dem sie sich messen können. Frauen powern sich zwar auch gern in der Gruppe aus, aber treten dabei nicht gegeneinander an und tendieren auch eher zu soften Sportarten wie Pilates oder Yoga.“
(Quelle: bild.de) ...lesen Sie mehr

DAS GEHT AUF DEN NERV DAS GEHT AUF DEN NERV

Rückenschmerzen & Bandscheibenvorfall
Beim Vorfall werden Bandscheibe oder Gallertkern von den Wirbeln herausgequetscht, drücken auf wichtige Nerven. Die Schmerzen können furchtbar sein



Die Wirbelsäule trägt fast das ganze Gewicht des Körpers, vor allem jedoch balanciert sie den bis zu sieben Kilo schweren Kopf auf ihrem oberen Ende. In gewissen Körperstellungen, beispielsweise beim Bücken, kann der Druck auf die Wirbelsäule auf mehr als 240 Kilo anwachsen. Eigentlich ist das System dafür auch sehr gut ausgestattet: Durch die geschwungene Form, den Aufbau aus vielen kleinen Einzel-Elementen – den knöchernen Wirbelkörpern – und den Bandscheiben als Stoßdämpfern dazwischen ermöglicht das Rückgrat maximale Stabilität bei optimaler Beweglichkeit. Erst die Unterstützung durch ein Korsett aus Muskeln jedoch macht das System Wirbelsäule perfekt. Und genau aus diesem Grund bekommen Bürohengste und andere Sitz-helden so oft Probleme mit dem Rücken.
Bandscheiben federn viel ab Jede der 23 Bandscheiben besitzt einen festen, äußeren Ring und einen inneren Gallertkern. Sie fangen Belastungen auf, die schon allein durch das Körpergewicht entstehen, und federn Erschütterungen ab. Dabei wird Flüssigkeit aus ihnen herausgepresst, dann lässt die Elastizität nach – ein Vorgang, der zum Glück während der Nacht wieder rückgängig gemacht wird. Während man im Bett liegt und die Schwerkraft nicht mehr vertikal auf die Wirbelsäule einwirkt, können die Bandscheiben wieder Flüssigkeit aufsaugen und sich so für den neuen Tag rüsten. Deshalb ist man morgens auch bis zu zwei Zentimeter größer als abends. (Quelle: menshealth.de) ...lesen Sie mehr

Ursache für Läuferknie entdeckt

Der Klassiker unter den Knieschmerzen wird häufig durch schwache Sehnen und Muskeln verursacht



Die typischen Schmerzen eines "Läuferknies" – meist hinter und rund um die Kniescheibe – enstehen offenbar durch zu schwache Kniesehnen und Oberschenkelmuskeln sowie zu geringe Kniebeugungswinkel, so eine Studie an der US-Uni North Carolina at Chapel Hill. Diese Diagnose bezeichnen die Forscher gewöhnlich als so genanntes patellofemorales Schmerzsyndrom.
Für ihre Studie untersuchten die Forscher 1600 Offiziersanwärter während ihrer Zeit an einer Militärakademie. Dabei beobachteten sie die biomechanischen Abläufe der Soldaten. Während des Untersuchungszeitraums erkrankten 40 Teilnehmer an einem "Läuferknie".
Die Studie ergab:
  • Menschen mit schwachen Kniesehnen haben ein fast drei mal so hohes Risiko als solche mit starken Sehnen.
  • Personen mit schwachen Oberschenkelmuskeln erkranken 5,5 mal häufiger an einem Läuferknie.
  • Menschen mit einem geringem Kniebeugungswinkel (Personen, die ihre Knie beim Sport nicht weit anwinkeln) haben ein mehr als drei mal erhöhtes Risiko.
Die Studie ist nach Angaben der Forscher die erste Untersuchung, bei der Athleten bereits begleitet wurden, bevor bei ihnen ein Läuferknie diagnostiziert wurde. "Bei früheren Untersuchungen wurden immer nur Personen untersucht, die bereits ein Läuferknie hatten", erklärt Padua. "Das bedeutet, dass vorherige Studien nur mögliche Risikofaktoren ausgemacht haben, es aber unklar war, ob diese die Verletzung auch tatsächlich verursacht haben."
Quelle: mensthealth.de
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BEWEGUNG GEGEN ANGSTGEFÜHLE BEWEGUNG GEGEN ANGSTGEFÜHLE

Sport hilft chronisch Kranken
Körperliche Bewegung mindert offenbar die Ängste von chronisch Kranken
Sport kann auch Menschen helfen, die unter chronischen Krankheiten leiden – vorausgesetzt sie sind in der Lage sich regelmäßig zu bewegen, so eine US-Studie. Danach hilft körperliche Bewegung den Betroffenen, sich nicht allzu sehr um ihren Gesundheitszustand zu sorgen, weshalb sie sich besser zu fühlen als kranke Nicht-Sportler.
Schon eine halbe Stunde Training täglich könne das allgemeine Wohlbefinden steigern, so die Studienautoren im Fachmagazin Archives of Internal Medicine. Demnach hätten sich die Angstgefühle um durchschnittlich 20 Prozent vermindert. Dabei sei es egal, ob die Betroffenen an Krebs, Herzkrankheiten, Depressionen oder an der Schmerzerkrankung Fibromyalgie litten. "Wir fanden heraus, dass sich Sport bei fast jeder Krankheit und jedem Menschen positiv auf das Wohlbefinden auswirkt", so Pat O'Connor von der Universität von Georgia.
Einzige Ausnahme: Bei Multiple Sklerose wirke sich Sport in keinerlei Hinsicht auf die Angstgefühle der Erkrankten aus. Die Forscher hatten in einer Meta-Studie 40 Studien mit insgesamt rund 3000 Probanden analysiert.



Quelle: menshealth.de

kyBoot: Gesundes Gehen mit "Wackelschuhen"

Das Treppensteigen ist im ersten Moment eine Herausforderung. Auch beim Stehen in der U-Bahn ist das Gefühl, auf einem Surfbrett zu stehen und sekündlich Wellen ausgleichen zu müssen, nicht wegzubringen. Das Gehen am Gehsteig hingegen - ein Genuss. Wie auf Wolken. Im Laufe des Tages stellt sich aber ein leichtes Ziehen in den Oberschenkeln ein, wie nach einem intensiven Training.



Wir haben den neuen "Wackelschuh" mit dem Namen "kyBoot" des Schweizer Schuh-Rebellen Karl Müller, der in Wien von Leichtathletin Patricia Kaiser und kybun-CEO Mikael Muegge vorgestellt worden ist, bereits getestet.
Das Gehen ist tatsächlich gelenkschonend. Die Bein-, Fuß- und Rumpfmuskulatur wird eindeutig trainiert. Auch die Balancefähigkeit wird massiv in Anspruch genommen. Der Schuh aktiviert laut dem Hersteller die Bein-Venenpumpe und schützt vor hartem Boden. Wenn's wahr ist, wird sogar der Kalorienverbrauch angekurbelt.
In den 90er-Jahren hatte der Erfinder Karl Müller (rechts im Bild) mit dem ersten Wackelschuh das gängige  Konzept - Stützen, Führen, Dämpfen - auf den Kopf gestellt. Nach dem Verkauf der von ihm erfundenen MBT (Masai Barfuß Technologie) vor vier Jahren, hat er nun diese Weiterentwicklung auf den Markt gebracht – die vorerst nur in der Schweiz und in Österreich erhältlich ist. (Quelle: krone.at)
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DIE MENTALE MACHT

Visualisierung kann Ihre Leistung steigern.



Nur wenige denken beim effektiven Training an die Macht der Gedanken. Die meisten kümmern sich um das richtige Essen vor dem Workout, um Glutamin, Creatin, BCAA, NO2 und Stimulatoren. Einige machen ein Schläfchen vor dem Training, um mit frischer Kraft an die Gewichte zu gehen. Natürlich kann man so sein Training effektiver gestalten. Wollen Sie aber Ihr Intensitätspotenzial voll ausschöpfen, versuchen Sie es mit der Visualisierung. Viele Spitzensportler trimmen sich damit am Wettkampftag zur Höchstleistung. Auch Sie können damit Ihre Leistung im Studio optimieren.
(Quelle: www.sportrevue.info)

Bauchfrei durch die Weihnachtszeit

Ob Betriebsfeier, Festtagsschmaus oder Silvesterparty – mit unserem Trainingsprogramm können Sie ruhig sündigen
Seine Schokoladenseite zu zeigen, fällt im Winter nicht gerade leicht. Alle Jahre wieder bunkern wir über die Feiertage ein paar Extra-Pfunde – um sie im Frühjahr mit großem Aufwand wieder loszuwerden. Oft wird behauptet, dass der Stoffwechsel in der kalten Jahreszeit automatisch herunterfährt und wir zum Zunehmen tendieren. „Ein solches Sparprogramm gibt es nicht“, erklärt Professorin Ursel Wahrburg, Ökotrophologin an der Fachhochschule Münster. „Argumentiert man mit der Evolution, müsste der Stoffwechsel eher hochfahren. Denn unsere Vorfahren hatten im Gegensatz zu uns nicht den Luxus, in gut geheizten Räumen zu leben. Sie brauchten also mehr Energie, um die höhere Wärmeabgabe des Körpers auszugleichen.“ Eindeutig belegt ist aber auch das nicht.



Keine Frage der Gene Auf unsere Gene können wir den Winterspeck also nicht schieben. Aber worauf dann? Lesen Sie mehr...

SPORTMEDIZIN: DIE RICHTIGE KURVE

Die natürliche S-Kurve der Wirbelsäule beizubehalten, ist sehr wichtig – vor allem, wenn man schwere Gewichte hebt. Lernen SieIhren Körper kennen, und vermeiden Sie Wirbelsäulenverletzungen.

Was haben der Quadrizepswinkel, das Längsgewölbe des Fußes, die Querwölbung des Fußes und die natürliche S-Kurve der Wirbelsäule gemeinsam? Da diese Zeitschrift nichts mit Geometrie, Architektur oder Physik zu tun hat, gehören sie alle zum menschlichen Körper. Wie auch beim Pferd gründet der menschliche Körper auf einem Unterbau. Anatomisch betrachtet besteht der Unterbau aus unzähligen Bauteilen (nämlich Knochen), die alle zusammengesetzt sind, um das Skelettsystem zu bilden. Durch die Anordnung dieser Knochen entstehen viele Winkel, Gewölbe und Kurven, damit für eine optimale Stabilität und Funktion gesorgt ist. Während des Trainings wird der Unterbau strapaziert. Wenn man jedoch versteht, wie der Unterbau funktioniert und wo seine Grenzen liegen, kann das helfen, zu gewährleisten, dass er beim Training nicht zusammenbricht. In diesem Sinne geht es dabei tatsächlich auch um Komponenten der Geometrie, Architektur und Physik. (Quelle: http://www.sportreveu.info/)

Rückenschmerzen: Die populärsten Irrtümer

Es gibt kaum jemanden, der nicht schon einmal Rückenschmerzen hatte.
Sie gehören aber nicht nur zu den verbreitetsten, sondern auch zu den
komplexesten Erkrankungen.
In ihrem neuen Buch zeigt Prim. Silvia Brandstätter, Physikalische Medizinerin
am Wiener Hanusch-Spital, welche Therapien wissenschaftlich nachweisbar wirken.
Zugleich räumt sie mit weit verbreiteten Fehlmeinungen auf.
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(Quelle: www.kurier.at)


Schulterschmerzen...

Leiden Sie an Schulterschmerzen und haben schon alles versucht? Dann testen Sie einfach einmal diese „einfach“ aussehende Übung: Schultern OK?!

Fitness at work

So einfach könnte es sein...

Zufällig auch eingefleischter Fitness-Hasser, Sportplatz-Abstinenzler und Verächter von komplizierten gymnastischen Übungen? Dann sind "Bürobics" genau das Richtige für dich. Unauffällige Übungen, die am Arbeitsplatz oder auf der Toilette ganz nebenbei erledigt werden können und so für mehr Fitness und Entspannung sorgen. lesen Sie mehr...