Cheap The New Rules of Lifting for Abs

Nie wieder Sit-ups: So trainiert man Bauchmuskeln richtig

Die schweißtreibenden Sit-ups sind nahezu wirkungslos! Das behauptet zumindest ein neues Workout-Buch aus den USA und verrät gleich, welche Übungen in Wahrheit ein Sixpack garantieren…

Nie wieder anstrengende Sit-ups für einen Waschbrettbauch - es wäre zu schön, um wahr zu sein! Es ist wahr, behaupten zumindest Lou Schuler und Alwyn Cosgrover, die Autoren der neuen US-Fitness-Bibel "The New Rules of Lifting for Abs".

Ihrer Meinung nach sind die altmodischen Crunches nämlich nahezu wirkungslos: "Die Leute glauben, Sit-ups seien gleichzusetzen mit Hantelübungen für den Bizeps", sagt Schuler. "Man nimmt die Hantel, beugt den Arm, streckt ihn wieder und merkt schon, wie der Bizeps arbeitet. Bei Crunches ist es ebenso: Wir fühlen, wie sich die Bauchmuskeln beim Hochkommen zusammenziehen und glauben, sie würden dadurch genauso trainiert wie die Arme." Das stimmt aber nicht.
Denn Bauchmuskeln sind natürlich nicht gleichzusetzen mit dem Bizeps oder dem Trizeps - sie sind weder in ihrem Aufbau, noch in ihrer Funktion mit diesen identisch. Die Aufgabe der Bauchmuskeln ist es nicht etwa, Lasten zu heben oder Gewichte zu stemmen. Sie sollen vielmehr in Zusammenarbeit mit der Rückenmuskulatur unsere Wirbelsäule stützen und vor allem den Becken- und unteren Rückenbereich während aller möglichen Bewegungen in einer sicheren, neutralen Position halten.
Infolgedessen findet sich auch keine einziges Sit-up-ähnliches Workout in ihrem Buch. Eine der Bauchmuskel-Übungen von Schuler und Cosgrover sieht - im Gegensatz zu den schweißtreibenden Crunches - ganz einfach aus und nicht gerade so, als wäre sie das ultimative Sixpack-Workout: Man geht dazu in die Liegestütz-Position. Statt sich aber wie gewohnt auf den Handflächen abzustützen, stützt man sich nun auf den Unterarmen ab, achtet auf einen geraden Rücken und hält diese Position einfach. Um die seitlichen Bauchmuskeln zu trainieren, dreht man sich auf die Seite, stützt sich nur auf einem Unterarm und den Seiten der Füße ab. (Quelle: lifestyle.yahoo.com) ...lesen Sie mehr

Butt Workout with Kim Strother

Fettkiller Muskeln

Zünden Sie den Muskelmotor
Wenn Sie den Fettkillern Muskeln anwerfen, kommt die Belohnung in Form von definierten Formen mit Langzeitgarantie schneller, als Sie denken.

Was es mit dem Fettkiller Muskeln auf sich hat, liegt optisch auf der Hand: Wo Muskeln spielen, kann keine Fett schwabbeln. Seltener ist der Fall, in dem unter einer dicken Speckschicht noch wirklich viele Muskeln schlummern. Offensichtlich findet hier ein Verdrängungswettbewerb statt. FIT FOR FUN-Experte Elmar Trunz-Carlisi vom Institut für Prävention und Nachsorge (PNI) dazu: „Wer drei Pfund Muskeln aufbaut, verbrennt in acht Wochen knapp 300 Gramm reines Körperfett. Wer gleichzeitig auf fettarme Ernährung achtet, kann bis zu vier bis fünf Pfund Gewicht in einem Monat verlieren.” Fettkiller Muskeln eben, abnehmen garantiert.
So funktioniert der Fettkiller Muskeln
Muskeln verbrauchen schon im Ruhezustand deutlich mehr Energie als Fett. Der sogenannte Grundumsatz, also die Kalorienmenge, die der Körper braucht, um alle Funktionen aufrecht zu erhalten, steigt mit jedem Gramm Muskel. Muskelaufbau hebt den Grundumsatz. (Quelle:fitforfun.de) ...lesen Sie mehr

Die neue Wunderformel 2+2+4

Höchste Zeit, den Fettpolstern am Bauch mit gezieltem Bauch-Weg-Training zu Leibe zu rücken. Die Bauch-weg-Formel ihres neuen, erfolgreichen Trainingsplan ist dabei ganz einfach: 2+2+4.

Das Übel liegt meist blickdicht verhüllt unter dem T-Shirt oder Hemd und wird durch luftige Kleidung und lässige Jacken zusätzlich kaschiert. Doch die Zeit naht, in der unsere textile Schutzschicht schwindet und wir unsere natürliche Pelle am Strand oder im Schwimmbad zur Schau stellen. Damit das aber wirklich eine Schau wird und keine Horrorvorstellung, können Sie mit unserem Bauch-weg-Training noch schnell abnehmen und Ihren Bauch in Bestform bringen – so wird auch bei Ihnen das Bauchfett zum Waschbrett.

Auf den Punkt gebracht: Der Hüftspeck muss verschwinden, der Bauch weg. Nicht nur aus optischen, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen. Das Bauchfett hat es nämlich in sich. Zum einen ist es extrem hartnäckig. Schon das obenauf liegende Fettgewebe, welches das begehrte Sixpack – selbst wenn es gut ausgeprägt ist – häufig versteckt, bleibt oft länger da, als es soll. Richtig problematisch wird es aber erst beim inneren Bauchfett, das sich an den Eingeweiden anlagert und den größten Energiespeicher des Körpers darstellt. Dieses Bauchfett begünstigt einen zu hohen
Blutdruck, Diabetes Typ 2, Fettstoffwechselstörungen oder sogar Herzinfarkte. (Quelle: fitforfun.de) ...lesen Sie mehr

Sexy Arm Zapper

Krafttraining für Frauen

Von wegen Mannweiber: Immer mehr Frauen trauen sich im Studio ans Krafttraining – und straffen so ihren Körper, gewinnen an Haltung und verbrauchen jede Menge Kalorien.

Kein seltenes Bild mehr landauf, landab in deutschen Fitness­-Studios. An den Kraftmaschinen und vor allem im Hantelbereich schwitzen nicht länger nur männliche Sportler, sondern auch immer mehr Ama­zonen jeden Alters. Klasse, denn aus mei­ner langjährigen Erfahrung als Trainerin und als aktive Kraftsportlerin weiß ich: Eisen macht auch Frauen schön – sie müssen es nur anfassen. Auf den folgenden Seiten gehen wir direkt auf die großen Fragen und Vorteile des Muskeltrainings für SIE ein. Unser Workout mit 13 effizienten Übungen für Muskeln für Frauen finden Sie auf dieser Seite in der Bildergalerie bzw. im Video. Und nun viel Spaß beim sanften Muskulatur-Powertraining für Ihre Traumfigur! (Quelle: fitforfun.de) ...lesen Sie mehr

EXTREMES BAUCH-TRAINING

Kurvig, glatt und muskulös

Was sexuell attraktiv wirkt, haben Forscher in einer internationalen Studie untersucht. Ergebnis: Männer stehen immer noch auf Kurven, Frauen auf glatte Haut und immer noch auf Länge.

Eine internationale Studie der Victoria University in Wellington, Neuseeland, hat herausgefunden, dass sexuelle Attraktivität in unterschiedlichen Ländern und Kontinenten dennoch den gleichen Kriterien folgt. Die Studie wurde gleichzeitig in Neuseeland und Kalifornien durchgeführt. Weiblichen und männlichen Probanden wurden jeweils Fotos gezeigt, auf denen Frauen und Männer mit spezifischen Merkmalen zu sehen waren. Die Ergebnisse der insgesamt vier Versuchsanordnungen: 1. Frauen bevorzugen leicht muskulöse Männer gegenüber Muskelpaketen und Leichtgewichten. 2. Frauen mögen keine behaarten Männer. Je mehr Haarwuchs auf Brust und Rücken, desto unattraktiver. 3. Was die Penis-Länge angeht, so wählten die Frauen sowohl in Neuseeland wie auch in Kalifornien aus fünf angebotenen Längen die drei mittleren als attraktiv aus. 4. Männer stehen voll auf Frauen mit einem kurvenreichen Verhältnis von Taille und Hüfte (waist-to-hip-ratio).0,7 ist demnach der perfekte Quotient. Darwin lässt grüßen. Er hatte schon 1871 in „Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl“ geschrieben, dass jene körperlichen Merkmale als attraktiv gelten, die auf eine gute Fruchtbarkeit schließen lassen. Warum aber die Haare als störend empfunden werden, lässt sich evolutionsbiologisch nicht erklären. (Quelle: fitforfun.de) ...lesen Sie mehr

Ein Kampf gegen den Magerwahn

Wir können ihnen kaum entkommen: Überall erblicken wir dürre Überschönheiten, die unser Unterbewusstsein als Ideal abspeichert. Ein Ex-Magermodel setzt sich für gesundere Körperbilder ein - kein leichter Kampf.

Das rennt schon. Reden wir von Bildern, die uns bei der Wahrnehmung unseres eigenen Körpers durcheinanderbringen, beamen sich vor unser inneres Auge sofort Models und Stars. Fällt ja auch schwer, sich der Berichterstattung um Mode und Schönheit, um Busen-OPs oder Gewichtsschwankungen bei Celebs oder Zickenkriegen unter Models zu entziehen, selbst seriöse Tageszeitungen räumen derlei mittlerweile (mehr) Platz ein. Von Werbung mit Überschönheiten ganz zu schweigen. Vielleicht ist es das Bombardement mit solchen Bildern, das Menschen glauben lässt, auf der gut besuchten Website „Hot or Not" anonym Bilder von sich einstellen zu müssen - und sich von fremden Menschen beurteilen zu lassen. Der Hot-o-Meter hatte wenige Wochen nach dem Start schon zwei Millionen Klicks pro Tag, 2008 wurde die Site für kolportierte 20 US-Dollar verkauft. (Quelle: typischich.at) ...lesen Sie mehr

SEXY, ABER GEFÄHRLICH

Was dem Auge gefällt, belastet Füße und Rücken

Sie sind sexy, machen schöne Beine und liegen voll im Trend: High Heels, Stilettos & Co. Besonders im Sommer tragen wir sie gerne zu luftigen Kleidern. Was dem Auge gefällt, belastet aber leider Füße, Gelenke und Rücken.
"Je höher der Absatz, desto schädlicher für die Wirbelsäule", sagt DAK-Experte Dr. Hans-Joachim Poetsch, Facharzt für Chirurgie und Chirotherapie. "Auf Dauer drohen Fehlhaltungen wie ein Hohlkreuz."
Doch nicht nur Schuhe gehen ins Kreuz. Auch andere sommerliche Modetrends können schmerzhafte Folgen haben. Neckholder-Tops etwa verursachen Verspannungen im Nacken und übergroße Citybags belasten falsch getragen die Schultern.

No-Gos für die Füße
Bei hohen Absätzen müssen die Füße schwere Lasten tragen. In High Heels drückt das Körpergewicht vor allem auf Vorderfuß und Zehen. Diesen Druck spüren auch Knie und Lendenwirbelsäule schmerzhaft. Wer dauerhaft hochhackig unterwegs ist, riskiert verkürzte Achillessehnen und Wadenmuskulatur. Noch mehr leiden die Füße in spitzen Stilettos. Das Körpergewicht drückt Zehen und Vorderfuß in die enge Schuhspitze und begünstigt die Entstehung eines Hallux valgus, einer schmerzhaften Fehlstellung der Großzehe im Grundgelenk. Weil die schmalen Stiftabsätze es besonders schwer machen, den Körper im Gleichgewicht zu halten, steigt zudem das Risiko, umzuknicken und sich den Knöchel zu verletzen. Quelle: krone.at ...lesen Sie mehr

Fitness hält jung und sexy

Vergessen Sie Facelifts und sündhaft teuere Anti-Falten-Cremes! Wer regelmäßig ins Fitnessstudio geht, bleibt länger jung und sexy, so das Ergebnis einer neuen US-Studie.

Die Forscher fanden heraus, dass intensive, kurze Übungen den Alterungsprozess verlangsamen, wie die Online-Ausgabe der Daily Mail berichtet. Das könnte auch erklären, warum Menschen mit einem gesunden Lebenswandel länger leben.
Bereits 15 Minuten intensives Training am Tag reduziert Stress und verhindert die Zell-Alterung, die dafür sorgt, dass wir uns älter fühlen und auch aussehen.
Die Untersuchung zeigt, dass erhöhte Aktivität Menschen nicht nur glücklicher macht.
Sport verbessert auch die Zellen-Kraft gegen Krankheiten und kämpft gegen frühzeitige Alterung an.
Der Effekt entsteht durch ansteigende Raten des Enzyms Telomerase, das eine bedeutende Rolle innerhalb der Zellalterung spielt. Laut Dr. Eli Puterman, Leiter des US-Untersuchungsteams der Universität von Kalifornien in San Francisco, baut diese Studie auf frühere Untersuchungen auf, die zeigten, wie Veränderungen in der DNA den Körper altern lassen. „Wenn wir den Grad an körperlicher Aktivität aufrecht erhalten – täglich etwa 15 Minuten – können wir die Verletzungen, die Stress unserem Körper antut, verhindern“, erläutert (Quelle: bild.de)
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Cellulite bekämpfen

Schön straff in die Zukunft
Mehr als 80 Prozent der Frauen haben sie an der Backe: Cellulite. Das Dellen-Dilemma muss Ihnen aber nicht die schöne Jahreszeit vermiesen. FIT FOR FUN zeigt, wie Sie wirksam Cellulite bekämpfen.

Gerade im Sommer, wenn die Röcke kürzer und die Stoffe dünner werden, ist Orangenhaut ein lästiger Begleiter, der Frauen die Laune vermiesen kann. Denn selbst das schönste Sommerkleid wirkt nur halb so sexy, wenn sich Dellen an Oberschenkeln und Po abmalen. Auf die Lieblingsteile im Schrank verzichten ist aber ebenso wenig eine Lösung wie sich nur noch von vorne im Spiegel zu betrachten. Was also tun? Cellulite bekämpfen – und zwar bestmöglich!
Warum haben Frauen Cellulite?
Mehr Bein, mehr Busen, mehr Haar – es gibt eine Reihe von Dingen, von denen sich viele Frauen mehr gewünscht hätten. Aber mehr Fettpolster an Hüften und Oberschenkeln? Auf die hätten die meisten wohl lieber verzichtet, denn sie sind der Haupt-Übeltäter bei Orangenhaut. Dass man bei den meisten Frauen Cellulite sieht, liegt auch daran, wie das Fettgewebe aufgebaut ist. Denn im Gegensatz zu Männern haben Frauen kein netzförmiges Bindegewebe, das den Fettzellen viel Widerstand entgegen bringt. Das Bindegewebe von Frauen ist aber nicht nur anders aufgebaut, weibliche Hormone machen es auch noch weicher – so dass sich wachsende Fettzellen richtig schön nach außen drücken können.
Cellulite bekämpfen – auch ein Hautproblem
Ausschlaggebend dafür, wie deutlich man Cellulite sieht, ist die Dicke, die Elastizität und die Feuchtigkeit der Haut. Je dicker die Lederhaut ist, desto weniger sind die stehenden Fettkammern sichtbar. Das Gleiche gilt für die Elastizität und die Feuchtigkeit: Je elastischer und je feuchter die oberen Hautschichten, desto weniger wölben sich die Fettkammern hervor.
So sagen Sie der Cellulite den Kampf an (Quelle: fitforfun.de) ...lesen Sie mehr

ENDLICH SCHLANK

Doch wie kann ich mein Gewicht auf Dauer halten?
Jeder, der schon einmal abgespeckt hat, weiß, dass es genauso mühsam ist, das erlangte Gewicht dauerhaft zu halten. Allzu oft kehren wir zu den schlechten Gewohnheiten zurück, die dereinst das Übergewicht verursacht haben, und die Fettpölsterchen sind in Null-Komma-Nix wieder zurück.
Was also tun? Wie kann ich mein Gewicht auf Dauer halten?

Auch wenn es schwer fällt, so ist dies doch die wichtigste Regel, um dauerhaft schlank zu bleiben: Schlechte Gewohnheiten dürfen nicht wieder aufgenommen werden. Also: Finger weg von Chips-Orgien zum Spätabendfilm. Die Schreibtischschublade bleibt weiterhin frei von süßen Verführern wie Schokoriegeln oder Keksen, und statt süßen Limonaden trinkst du Wasser oder Tee.
Du hast erfolgreich abgenommen, weil du abends Eiweißhaltiges statt Kohlenhydrate gegessen hast? Dann bleib dabei und iss an zwei Tagen die Woche abends Fisch und gedünstetes Gemüse.
30 Minuten Bewegung täglich Wer auf Dauer schlank sein will, muss es sich zur eisernen Gewohnheit machen, mehr Kalorien zu verbrauchen, als er zu sich nimmt. Das heißt, auch oder besonders nach einem erfolgreichen Abnehmprogramm musst du Bewegung machen. Du musst dich nicht zu einem brutalen Sportprogramm zwingen. Es reicht meistens aus, wenn du es an fünf Tagen die Woche schaffst, 30 Minuten körperliche Aktivitäten zu setzen, die den Puls ein wenig in die Höhe treiben. Das können zügige Spaziergänge sein, Rollerbladen oder Radfahren. Such dir etwas, was dir Spaß macht! (Quelle: krone.at) ...lesen Sie mehr

Muskelaufbau

Ohne einen entsprechenden Muskelaufbau ist Fitnesstraining nur bedingt möglich. Dabei gibt es natürlich entscheidende Unterschiede im Muskelaufbautraining  das man für einen Ausdauersport oder Kraftsport durchführen sollte.

Grundsätzlich ist der Muskelaufbau aber durch ein passendes Krafttraining zu realisieren. Die meisten leichtathletischen Disziplinen, wie Joggen, Nordic Walking, Radfahren oder inline Skating.  leben von Schnellkraft, hierbei muss der Muskelaufbau so trainiert werden, dass viele Wiederholungen der Fitnessübungen erfolgen und nicht eine große Masse bewegt wird. Die Schnellkraft kann im Fitnessstudio oder auch mit speziellen Gymnastikübungen zu Hause trainiert werden.
 
Wer richtiges Krafttraining für den Muskelaufbau betreiben will, dem bietet ein Gang ins Fitnessstudio natürlich etliche Vorteile. Hier stehen spezielle Fitnessgeräte zur Verfügung mit denen man den Muskelaufbau gezielt trainieren kann.
 
Während es den Männern auf der
Hantelbank oft darum geht möglichst große Muskeln aufzubauen, also einen Massezuwachs zu erreichen, ist Frauen beim Muskeltraining wichtiger die Figur zu formen. Eine schlanke Taille, den knackigen Po, die wohlgeformten Beine oder den flachen Bauch, hier liegen vielfach die Ziele von Frauen. (Quelle: vitafeel.de) ...lesen Sie mehr

Sexy Form für Brust und Busen

Ob nun kraftvoll-muskulös für IHN oder rund und fest für SIE: Gerade Brust und Busen lassen sich im Fitness-Studio und auch zu Hause fit machen – mit leichtem, gezielten Krafttraining!

Unser Top-Workout für Brust und Busen: Paradepartie oder passive Zone – wie steht’s denn um Ihre Körperfront? Okay, heute brauchen Männer zwar keinen großen, kraftvollen Brustkorb mehr zum Überleben im Kampf gegen fremde Sippen wie in der Steinzeit. Und die gut entwickelte weibliche Brust, die früher Fruchtbarkeit signalisierte und damit ein Garant war für das Überleben der Nachkommen, hat aus diesem Grund ebenfalls an Bedeutung verloren.
Brust und Busen: Gute Haltung wirkt selbstbewusst
Dennoch sind diese Überbleibsel aus der Entwicklungsgeschichte immer noch fest in unserem Erbgut gespeichert. Deswegen ist die Brustpartie selbst in unserer Zeit bei der
Partnerwahl nicht unwichtig. Ein männlicher Brustkorb mit starken Muskeln zieht Frauen immer noch in seinen Bann. Und Frauen mit schön geformter, üppiger Oberweite stehen auf der Wunschliste vieler Männer ganz oben. Darüber hinaus sendet Ihr Brustkorb permanent Signale an die Umgebung aus: Ein ängstlicher Mensch neigt das Kreuz und zieht den Brustkorb ein. Eine straffe Haltung mit herausgestreckter Brust zeugt dagegen von gesundem Selbstbewusstsein. (Quelle: fitforfun.de) ...lesen Sie mehr

Bauchmuskeltraining

Der Weg zum schönen straffen Bauch und tollen Bauchmuskeln

Ein schöner straffer Bauch ist DAS Markenzeichen für tollen Körper. Doch wie man dazu kommt ist oft nicht ganz klar. Bauchmuskeln wollen nicht nur mit unzähligen Sit Ups gequält werden, sondern verlangen nach vielen verschiedenen Fitness Übungen und verschiedenen Techniken. Doch nicht nur die Muskeln sind wichtig. Was nutzt einem ein schönes Six-Pack, wenn es unter einer Fettschicht verborgen ist? Wir müssen also die Muskeln trainieren und das Fett darüber verbrennen.
 
Das Krafttraining
Hier zählt nicht die Quantität sondern die Qualität. Machen Sie die Übungen sehr langsam und kontrolliert. Es reichen schon 3-6 Übungen mit 1-2 Sätzen, d.h., dass jede Übung 1-2 x gemacht werden muss.
 
Der Weg zum Ziel:
 
Langsame Ausführung:
Versuchen Sie die Übungen so langsam wie möglich zu machen. Das bedeutet, dass eine Wiederholung bis zu 20 Sekunden dauern kann.
 
Halten der Spannung:
Wenn Sie an dem Punkt mit der höchsten Spannung angekommen sind, dann sollten Sie versuchen diese Spannung für 2-3 Sekunden zu halten.
Um diese Spannung zu intensivieren, können sie bei der höchsten Kontraktion zusätzlich ausatmen.
...lesen Sie mehr (Quelle: vitafeel.de)

WIESO KRIEGE ICH KEIN SIXPACK, OBWOHL ICH IMMER SIT-UPS MACHE?



Entscheidend ist vor allem der Körperfettanteil. Erst wenn der unter 15 Prozent liegt, wird das Waschbrett sichtbar. Gerade am Bauch speichert der Körper das meiste Fett. Beim Bauchtraining baut man aber kaum Fett ab. Das liegt daran, dass die Bauchmuskeln eine sehr kleine Muskelgruppe sind - und je mehr Muskelmasse beim Training in Bewegung ist, desto höher ist der Energieverbrauch. Wichtig ist deshalb eine Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining sowie bewusster Ernährung. Wer Rückenprobleme hat, sollte übrigens eher Crunches statt Sit-ups machen. Dabei hebt man lediglich die Schulterblätter vom Boden, ohne den Rumpf vollständig aufzurichten (siehe Bild rechts). So wird die Wirbelsäule weniger belastet.
WIE KANN ICH MEIN WASCHBRETT NEBENBEI TRAINIEREN?
Die einfachste Übung geht so: Brust raus, Schultern zurück, Bauch so hart anspannen, dass jemand mit einem Hammer darauf schlagen könnte. Und stellen Sie sich dann noch vor, jemand würde Ihren Kopf an einem Faden langsam nach oben ziehen. 60 Sekunden halten, 30 pausieren, 10-mal wiederholen. Das ist übrigens perfekt für langweilige Meetings: Durch die aufrechte, konzentrierte Haltung sehen Sie so aus, als würden Sie aufmerksam und interessiert zuhören.
(Quelle: menshealth.de) ...lesen Sie mehr

Die Hormonformel

Ernährungspapst Pape: So nehmen Frauen wirklich ab


Frauen sind anders als Männer. Besonders wenn es ums Abnehmen geht, muss sich das weibliche Geschlecht ganz schön quälen, um die urzeitliche Speckansetz-Programmierung auszutricksen, die dafür sorgt, dass am Po, um die Hüften oder am Bauch hartnäckige Futtervorräte für schlechte Zeiten angesammelt werden.
Der deutsche Ernährungs-Papst und Erfinder des "Schlank im Schlaf"-Ernährungsprogramms Detlef Pape hat nun herausgefunden, dass für Frauen der Schlüssel zu einer guten Figur und zum Abnehmen die Hormone sind.
Die Geschlechtshormone Östrogen, Gestagen und Testosteron steuern den weiblichen Körper von Geburt an und bestimmen auch den Stoffwechsel. Bei jeder Frau sei eines der Sexualhormone besonders ausgeprägt, so die Theorie des Ernährungsexperten. Wenn eine Frau ihren Hormontyp kennt, kann sie sich dementsprechend ernähren und so unerwünschten Fettansammlungen durch eiweißreiche Ernährung zum richtigen Zeitpunkt, Yoga und Ausdauertraining ein Schnippchen schlagen.
In seinem neuen Buch "Die Hormonformel – Wie Frauen wirklich abnehmen" erklärt Pape die drei weiblichen Hormontypen und gibt Tipps, wie sie schlank werden können. Wir erklären dir das Grundkonzept und wie du erkennst, welchem Frauentyp du angehörst:
Östrogen-geprägte Frauen Du gehörst zu den Östrogen-geprägten Frauen, wenn du feminin bist und eine schmale Taille hast. Die Brüste sind normal groß, Po und Oberschenkel sind füllig. Eine Neigung zur Cellulitis ist vorhanden. (Quelle: krone.at) ...lesen Sie mehr

Wie ein Kissen ganz nebenbei zum Fitness-Gerät wird

Ein Sitzkissen mit Noppen als Fitness-Gerät, das ganz nebenbei die Oberschenkel, den Po und den Bauch trainiert? krone.at hat den "Magic Sit", auf den auch heimische Stars inzwischen schwören sollen, drei Wochen lang getestet und Erstaunliches erlebt. Vom Wabbel- zum Knackarsch sozusagen.



Beginnen wir gleich mit dem Endergebnis: "Du machst viel Pilates, stimmt's?", fragt mich überraschend ein Kollege. Er habe nämlich gerade bemerkt, dass ich eine sehr gute Haltung habe. Erstaunt antworte ich, dass ich eigentlich schon seit einem halben Jahr mein Pilates-Studio meide wie der Teufel das Weihwasser. Der verrückte Ballett-Tänzer, der mich zuletzt trainiert hatte, war mir zu anstrengend geworden.
Und auch mein Po ist trotz sportlicher Abstinenz auffällig knackig geworden. Von den Schenkeln ganz zu schweigen. Wie sonst ließe es sich erklären, dass mir mit meinen 36 Lenzen in Leggings plötzlich wieder Burschen um die 20 nachpfeifen.
Noppen unterm Hintern Mein heimlicher Trainingspartner, auf den ich seit drei Wochen an fünf Tagen für mehrere Stunden meinen faulen Hintern platziert habe, der  "Magic Sit", ist von österreichischen Physiotherapeuten und Sportwissenschaftern entwickelt worden. 
Der Polster hat ein Dual-Kammernsystem, mit dessen Hilfe die Intensität der Bewegung bestimmt werden kann. Mit Rechts-, Links-, Vor- und Zurück-Bewegungen wird das Becken trainiert. Rückenschmerzen und Verspannungen sollen vermindert, Bauch und Po trainiert werden. Noppen auf dem Kissen massieren den Po und die Oberschenkel zusätzlich. (Quelle: krone.at)
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So klappt's: Mit Gedankenkraft zum Wunschgewicht

Endlich das Wunschgewicht erreichen – träumst auch du oft davon? Oder fragst du dich bei jedem Abnehmversuch aufs Neue, was du falsch machst? Schlank werden hängt nicht nur von der richtigen Ernährung und Bewegung ab, sondern auch von der inneren Einstellung. Schließlich sind Gedanken und Wünsche Ursprung allen Handelns und etwas Ähnliches wie Pläne, die noch in die Tat umgesetzt werden müssen.



Wie kann dieses Wissen helfen, wenn man den Kilos den Kampf ansagen will? Ganz einfach: Freu dich zum Beispiel einen netten Abend beim Italiener und stell dir eine große, fette Pizza vor, dann plant dein Gehirn auch, diese zu essen. Oder akzeptierst du mittlerweile dein Gewicht, das ständig weiter nach oben klettert? Dann wird auch dein Kopf nicht gegensteuern. Wie entkommt man diesem "Kalorien-Teufelskreis"?
Denk dir vor dem nächsten Besuch in der Pizzeria eine Minestrone und einen bunten Salatteller. Schon bereitet dein Gehirn den Körper darauf vor, diese kalorienarmen Köstlichkeiten zu verspeisen. Nimm  in Zukunft nicht hin, dass die Waage immer mehr anzeigt, sondern ärgere dich darüber. Nur dann ist man bereit, etwas dagegen zu unternehmen.
Veränder dein Leben nach und nach Je öfter bestimmte Gedanken und Handlungen wiederholt werden, desto weniger grübelt man darüber nach. Wie eine Art "Autopilot" führen bald neue Gewohnheiten durchs Leben. Beim Italiener heißt es dann nicht "Pizza, wie immer", sondern "Salatteller, wie immer". (Quelle: krone.at)
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Die besten Profi-Methoden im Kampf gegen die Cellulite

Für Frauen ist Cellulite ein leidiges Thema – schließlich betreffen die unschönen Dellen 80 Prozent der Frauen über 30 und sind nur sehr schwer und mit viel Geduld in den Griff zu bekommen. Richtige Ernährung, Sport und die entsprechende Pflege gehören zu den Knackpunkten, um aus der Problemzone ein straffes Gewebe zu machen. Doch warum ist es so schwierig, die Dellen wieder loszuwerden?



Das Bindegewebe der Frau befindet sich direkt unter der Oberhaut (Epidermis). Während die Bindegewebsfasern von Männern gitternetzartig verwoben sind, verlaufen die Stränge bei Frauen nur parallel zueinander. In der Schwangerschaft hat dies den großen Vorteil, dass sich das Gewebe leichter ausdehnen kann, doch diese Struktur begünstigt auch, dass sich die ungeliebten Fettzellen in Richtung Oberhaut ausdehnen und zu Orangenhaut führen. Kollagenfasern sind das "Stützgerüst" der Haut - sie verleihen ihr Elastizität und halten die Bindegewebsfasern zusammen. Doch mit zunehmendem Alter lässt ihre Produktion nach und die Haut erschlafft.
Zwischen den Bindegewebsfasern liegen Fettzellen, das sogenannte subkutane Fettgewebe, das für die Wärmeisolation des Körpers sorgt. Werden die Fettzellen z. B. durch Gewichtszunahme größer, üben sie Druck auf die Gefäße aus – Blut und Lymphe können nicht mehr richtig abfließen.
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Glatt und straff: Sexy Beine für den Sommer!

Die Beine gehören zu den schönsten Accessoires einer Frau. Glatt, straff und wohlgeformt sollen sie sein. Damit das wirklich so ist, kann man einiges tun.



Wer sexy Bein will, muss Sport treiben. Aber mit Maß und Ziel: Denn zu muskulös sollen sie ja nicht werden.
Formen und Straffen Um die Beine (und auch den restlichen Körper) zu formen, eignen sich besonders Sportarten wie Pilates oder Bauch-Bein-Po-Kurse mit Stretching, bei denen die Muskeln lange gedehnt und so geschmeidiger und schlanker werden. Spaziergänge oder gemütliches Laufen sorgen dafür, dass Fettpölsterchen verschwinden. Hier ein paar einfache Bein-Übungen für daheim:
  • Mit dem rechten Bein einen großen Schritt nach vorne machen, sodass das vordere Bein etwa einen 90-Grad-Winkel bildet. Das hintere Bein leicht anwinkeln. Beide Beine nach unten drücken und dann wieder hochkommen. Bein wechseln. Übung 15 Mal pro Seite wiederholen. Formt Po und Oberschenkel.
  • Seitlich auf eine Matte legen, Kopf mit einem Arm abstützen oder auf den Oberarm legen. Beine ausstrecken. Oberes Bein angewinkelt über das untere gestreckte Bein stellen. Nun das gestreckte Bein 30 Mal heben und senken. Dann Bein wechseln. Strafft die inneren Oberschenkel.
  • Seitlich liegen bleiben. Beine liegen parallel aufeinander. Das untere Bein am Boden anwinkeln. Oberes Bein strecken und den Fuß flexen, Ferse zeigt nach oben. Bein mindestens 30 Mal heben und senken, dann Bein wechseln. Für Po und Oberschenkel.
Kampf der Cellulite Auch mit den gefürchteten Dellen an Oberschenkel und Po muss man sich nicht abfinden. Der beste Feind der Orangenhaut ist ebenfalls regelmäßige Bewegung. Als Geheimtipp gilt Aqua-Fitness (siehe Infobox), weil es nicht nur trainiert, sondern durch den Wasserdruck ganz nebenbei das Gewebe strafft.
(Quelle: krone.at)
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Warum Frauen trotz Trainings nicht abnehmen

Frust! Ärger! Und die teure Fitness-Center-Karte im Gulli versenkt. Es gibt nichts Schlimmeres, als sich monatelang im Fitness-Studio abzurackern, verhasste Hanteln zu stemmen, sich durch Bauch-Bein-Po-Übungen zu quälen oder am Crosstrainer zu schnaufen, um dann festzustellen, das alles nichts gebracht hat. Das Bäuchlein sitzt zäh wie eh und je überm nicht vorhandene Hüftknochen und der Po feiert weiterhin robuste Urstände. Grund: Viele Frauen trainieren einfach falsch.



Wer sich zum Beispiel nach Luft ringend und ständig kurz vor dem Kollaps stehend, am Laufband auspowert, kann sich sicher sein, dass er mit falscher Pulsfrequenz trainiert. Die Folge: Man hält nicht lange durch. Die Kalorienverbrennung beginnt aber erst frühestens nach 20 Minuten zu laufen. Deshalb lieber langsam beginnen und versuchen, nie so sehr aus der Puste zu kommen, dass man aufgeben muss. Ideal ist eine Ausdauereinheit, die mindestens 45 Minuten dauert.
Unser Tipp: Gemeinsam mit einer Freundin trainieren und während des Laufens und Walkens am Trainingsgerät über Gott und die Welt plaudern.
Bauch trotz Übungen Viele Frauen kämpfen besonders mit ihrem Bauch und versuchen sich im Fitness-Center an Gerätschaften und in Gymnastikstunden, die gezielt den Bauch trainieren. An sich gut. Die Fettschicht, die das Ränzlein ausmacht, verschwindet so aber leider nicht. Das heißt: Wer die antrainierten Bauchmuskeln irgendwann einmal sehen will, muss neben den Bauchübungen unbedingt auch ein Kardiotraining zur Fettverbrennung einplanen. Laufen, Skaten, Radfahren sind da ideal.
Unterforderung Ein großes Trainingshemmnis für Frauen ist auch die Angst, sich Muckis wie Arnold Schwarzenegger anzutrainieren. Sie wählen deshalb zu leichte Gewichte, die Muskeln müssen sich nicht anstrengen. Wer seinen Körper formen will, sollte die Gewichte aber zumindest so wählen, dass der Muskel arbeiten muss. Und keine Angst, Frauen haben keine Veranlagung, große Männermuskeln auszubilden.
Richtige Ausführung Ein weiterer Trainingsfehler, den Frauen oft begehen, ist dass sie Übungen einfach lasch mitmachen, weil sie sie nicht mögen. Oder die Übungen schlecht erklärt bekommen haben. So werden Sit-Ups gemacht, indem der Kopf mit Hilfe der Hände nach vorne gerissen wird, anstatt dass die Bauchmuskeln den Oberkörper hochheben. Die Folge: Der Bauch bleibt untrainiert, dafür tut der Nacken weh. Ein guter Trainer wird darauf achten, dass Übungen korrekt ausgeführt werden und so der größte Trainingseffekt erzielt werden kann. Sollte der Trainer wenig auf die Ausführung der Übungen achten oder sie schlecht erklären, bitte Trainer oder Trainerin wechseln. (Quelle: krone.at)

Im Alltag kann man ganz einfach etwas für die Figur tun

Es stimmt schon, dass man unter professioneller Anleitung schneller und gezielter zu seinen Traummaßen kommt. Aber nicht jede(r) kann sich - entweder aus Zeitgründen oder finanziell – ein Fitnessstudio leisten. Und wenn es nur um ein paar Kilos geht sowie eine Aufbesserung der Allgemein-Fitness, könnte man doch einfach einmal versuchen, im Alltag mehr Kalorien zu verbrennen als bisher.



Hier der Verbrauch von 100 Kalorien für verschiedene Tätigkeiten: Derzeit bietet sich Schneeschaufeln an (10 Minuten), später Gartenarbeit. Vielleicht hast du ältere Nachbarn, die für Hilfe dankbar sind – jede Kalorie eine gute Tat! Das wäre auch ein Tipp für diverse Urlaubszeiten: Um 100 Kalorien abzubauen, musst du zwar eine ganze Stunde lang Blumen gießen, dafür macht es Spaß und ist nicht anstrengend.
Wer anstatt in die Waschstraße zu fahren selber Hand an sein Auto legt, muss ca. 25 Minuten lang schrubben. Vielleicht ein Tipp für die Herren? Die Damen gehen einstweilen shoppen. 39 Minuten lang Einkaufswagen schieben, sich strecken, um etwas aus dem Regal zu holen und dann alles in Säcke verpacken.
Im Haushalt bedeuten 26 Minuten staubsaugen, Fenster putzen  oder bügeln jeweils den Abbau von 100 Kalorien. (Quelle: krone.at)
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Diese Fettkiller helfen nebenbei beim Abnehmen

Ja, es gibt sie: Lebensmittel, die ganz nebenbei Fett killen. Diese Fatburner - auf Deutsch müsste man Fettverbrenner sagen - machen schlank, beugen dem Jojo-Effekt vor und optimieren den Stoffwechsel. Ganz nebenbei, ohne Stress und Hunger. Einfach in den Ernährungsalltag integriert.



Der deutsche Ernährungsexperte und Buchautor Sven-David Müller hat dieses Fatburner-Konzept entwickelt, mit dem man sich schlank essen kann. Im Ratgeber „Die effektivsten Fatburner“ (erschienen bei "humboldt") stellt er jene Lebensmittel vor, die nachweislich schlank machen: „Durch die richtigen Lebensmittel werden Stoffwechselprozesse optimiert und der Energieverbrauch erhöht. Bestimmte Stoffe in unseren Lebensmitteln regen unseren Stoffwechsel besonders stark an. Und das lässt das Fett schmelzen“, sagt Müller und rät besonders Menschen, die bisher mit mehr Bewegung und Kalorieneinschränkung nicht abgenommen haben, auf seine Fatburner zu setzen. (Quelle: krone.at) lesen Sie mehr...

Die Lust kommt von der Brust

Ein kleiner Bierbauch ist halb so wild. Auch dünne Beine und kein Po in der Hose sind bei einem Kerl noch akzeptabel
Aber eine Hühnerbrust ist unmöglich, ein flacher Brustkorb unverzeihlich. Wer die Brustmuskulatur richtig trainiert, der tut damit nicht nur seiner Figur einen Gefallen: Die Muskeln sind mitbestimmend für die Bewegungen im Schultergelenk; sie sind an allen Aktivitäten beteiligt, die eine Beschleunigung des Armes gegen den Rumpf erfordern (entscheidend für sämtliche Wurfsportarten, beim Schwimmen oder beim Tennis).


Bankdrücken Sie liegen flach auf der Bank, die Füße sind aufgestellt oder gekreuzt gehoben. Die Hantelstange weit greifen und aus der Ablage heben, Arme strecken, Bauchmuskeln anspannen und den Rücken gegen das Polster drücken. Aus der Startposition die Stange zum Körper senken und wieder nach oben drücken. Die Ellenbogen bleiben nah am Körper. Nie den Kopf heben und die Handgelenke möglichst nicht zu stark abknicken. Greifen Sie die Hantel enger, wird der Trizeps stärker beteiligt.
(Quelle:
www.menshealth.de)
  • Die stabile Lage und die gute Fixierung des Oberkörpers machen es möglich, auch ein hohes Gewicht zu bewältigen.
  • Für alle drei Anteile des großen Brustmuskels hochgradig effektiv.

Übergewicht: Auf dem Weg zur Super-Pille

Das Schlankmacher-Gen: In Wien haben Forscher einen Mechanismus entdeckt, der bei Mäusen die Bildung von Fettzellen blockiert.


Das internationale Aufsehen ist groß: "Forscher merzen Fettpölsterchen von Mäusen aus", schreibt Spiegel online. Und die Süddeutsche Zeitung titelt in ihrer Internet-Ausgabe sogar: "Kampf gegen Übergewicht: Auf dem Weg zur Wunderpille." "Es ist schon ein recht spektakuläres Forschungsergebnis", sagt auch Heidemarie Hurtl, Sprecherin des Wiener Instituts für Molekulare Biotechnologie (IMBA), das sich den Erfolg mit der MedUni Wien teilt: Immerhin konnte in dem vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF) geförderten Projekt bei Mäusen die Bildung von Körperfett unterdrückt werden. Und so ist das gelungen:
Schritt 1: IMBA-Forscher Andrew Pospisilik suchte gezielt nach Fliegen-Genen, die am Fettstoffwechsel beteiligt sind - und fand knapp 500. Fliegen teilen immerhin 70 Prozent ihrer genetischen Ausstattung mit dem Menschen und eignen sich deshalb gut als Modell. Ein Gen schien besonders interessant - weil es im Fettgewebe der Fliegen sehr aktiv war.
Quelle: www.kurier.at
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Warum Frauen im Fitness-Studio nicht abnehmen

Es kostet Überwindung, doch wenn draußen die Temperaturen steigen, strömen zahlreiche Frauen wieder in die Fitness Studios um den Winterspeck loszuwerden. Sie powern sich auf Stepper und Crosstrainer aus, aber nehmen nicht ab oder quälen sich in Bauch-Beine-Po-Kursen oder an Geräten, aber bekommen keinen straffen Hintern.

Fehler Nr. 1: Auspowern auf Cardiogeräten
Chance: „Wer mit voller Kraft trainiert, hat eine viel zu hohe Pulsfrequenz und kann nicht lange durchhalten. Obwohl Sie total k.o. sind, hat der Körper kaum Kalorien verbraucht.“ Der Gesamtkalorienverbrauch steigt mit der Dauer des Trainings. Lesen Sie mehr...

Bauchfrei durch die Weihnachtszeit

Ob Betriebsfeier, Festtagsschmaus oder Silvesterparty – mit unserem Trainingsprogramm können Sie ruhig sündigen
Seine Schokoladenseite zu zeigen, fällt im Winter nicht gerade leicht. Alle Jahre wieder bunkern wir über die Feiertage ein paar Extra-Pfunde – um sie im Frühjahr mit großem Aufwand wieder loszuwerden. Oft wird behauptet, dass der Stoffwechsel in der kalten Jahreszeit automatisch herunterfährt und wir zum Zunehmen tendieren. „Ein solches Sparprogramm gibt es nicht“, erklärt Professorin Ursel Wahrburg, Ökotrophologin an der Fachhochschule Münster. „Argumentiert man mit der Evolution, müsste der Stoffwechsel eher hochfahren. Denn unsere Vorfahren hatten im Gegensatz zu uns nicht den Luxus, in gut geheizten Räumen zu leben. Sie brauchten also mehr Energie, um die höhere Wärmeabgabe des Körpers auszugleichen.“ Eindeutig belegt ist aber auch das nicht.



Keine Frage der Gene Auf unsere Gene können wir den Winterspeck also nicht schieben. Aber worauf dann? Lesen Sie mehr...