Wie ein Kissen ganz nebenbei zum Fitness-Gerät wird

Ein Sitzkissen mit Noppen als Fitness-Gerät, das ganz nebenbei die Oberschenkel, den Po und den Bauch trainiert? krone.at hat den "Magic Sit", auf den auch heimische Stars inzwischen schwören sollen, drei Wochen lang getestet und Erstaunliches erlebt. Vom Wabbel- zum Knackarsch sozusagen.



Beginnen wir gleich mit dem Endergebnis: "Du machst viel Pilates, stimmt's?", fragt mich überraschend ein Kollege. Er habe nämlich gerade bemerkt, dass ich eine sehr gute Haltung habe. Erstaunt antworte ich, dass ich eigentlich schon seit einem halben Jahr mein Pilates-Studio meide wie der Teufel das Weihwasser. Der verrückte Ballett-Tänzer, der mich zuletzt trainiert hatte, war mir zu anstrengend geworden.
Und auch mein Po ist trotz sportlicher Abstinenz auffällig knackig geworden. Von den Schenkeln ganz zu schweigen. Wie sonst ließe es sich erklären, dass mir mit meinen 36 Lenzen in Leggings plötzlich wieder Burschen um die 20 nachpfeifen.
Noppen unterm Hintern Mein heimlicher Trainingspartner, auf den ich seit drei Wochen an fünf Tagen für mehrere Stunden meinen faulen Hintern platziert habe, der  "Magic Sit", ist von österreichischen Physiotherapeuten und Sportwissenschaftern entwickelt worden. 
Der Polster hat ein Dual-Kammernsystem, mit dessen Hilfe die Intensität der Bewegung bestimmt werden kann. Mit Rechts-, Links-, Vor- und Zurück-Bewegungen wird das Becken trainiert. Rückenschmerzen und Verspannungen sollen vermindert, Bauch und Po trainiert werden. Noppen auf dem Kissen massieren den Po und die Oberschenkel zusätzlich. (Quelle: krone.at)
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